In derRechtspraxis wird dieMediationoder dieEinigungvor Beschreitendes Rechtswegesi mmerb edeutun... more In derRechtspraxis wird dieMediationoder dieEinigungvor Beschreitendes Rechtswegesi mmerb edeutungsvoller. Gerade die Frage, ob manR echtsmittel einlegen soll oder nicht, bedarf an jeder Stelledes Instanzenwegese iner Antwort: Diese Antwort wird hier gegeben.
A game theoretic interpretation of Minsky's systematic fragility
Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 ... more Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel C 145521 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
Die Target-Salden in der Eurozone: "Falle" oder Scheinproblem?
Das Target-System, das zur Erleichterung von Gelduberweisungen zwischen Landern der Eurozone etab... more Das Target-System, das zur Erleichterung von Gelduberweisungen zwischen Landern der Eurozone etabliert wurde, stost seit etwa zehn Jahren seitens einiger, insbesondere deutscher Okonomen, auf vehemente Kritik, die durch Hans Werner Sinn ausgelost wurde. Anlass fur diese Kritik waren die betrachtlichen Ungleichgewichte zwischen erheblichen Netto-Zahlungseingangen in einigen Kernlandern und Netto-Zahlungsausgangen in Landern der Peripherie der Eurozone, die sich im Anschluss an die Finanz- und Staatsverschuldungskrise seit 2007/08 aufbauten. Allein Deutschland erreichte einen positiven Target-Saldo, d. h. Netto-Zahlungseingange, in Hohe von ca. 1 Billionen Euro. Was bedeuten nun diese hohen positiven und negativen Salden fur die betroffenen Volkswirtschaften? Um diese Frage zu beantworten, werden die den Zahlungsvorgangen zugrundeliegenden typischen Transaktionen sowie deren Auswirkungen auf die Target-Salden dargestellt. Dadurch wird transparent, wie die Target-Salden tatsachlich zus...
Eine der bedeutendsten Konjunkturtheorien, die psychologische Momente stark betonen, ist sicherli... more Eine der bedeutendsten Konjunkturtheorien, die psychologische Momente stark betonen, ist sicherlich Spiethoffs Theorie der Wechsellagen. Spiethoff geht sogar so weit, in den psychologischen Momenten die Hauptursache der Konjunkturbewegungen zu sehen : "Die letzte Ursache der Aufschwungsbewegungen ist etwas Seelisches und nichts Wirtschaftliches.". Dies bedeutet nicht, dass wirtschaftliche Zusammenhänge keine Rolle spielen; das Gegenteil ist der Fall: Spiethoff bemüht sich, detailliert zu zeigen, wie das Zusammenspiel wirtschaftlicher Momente immer wieder zu Disproportionalitäten in der Gütersphäre führt, mit der Folge des Entstehens zyklischer Bewegungen. Aber der Motor der Bewegungen ist psychologischer Natur und lässt sich nicht auf definitive Gewinnkalkulationen oder quasi-mechanische Relationen reduzieren. Dies macht es natürlich schwierig, seine Theorie zu formalisieren; hinzu kommt, dass Spiethoff ein Vertreter der "anschaulichen" und nicht unbedingt ein Fr...
Participation and Codetermination in a Perfect and an Imperfect World
Codetermination, 1989
Both empirical and theoretical discussion on participation and codetermination are marked by a no... more Both empirical and theoretical discussion on participation and codetermination are marked by a noteworthy vagueness regarding the concepts and terms used. The terms ‘participation’ and ‘codetermination’ are being used, on the one hand, as synonyms for more humanity and democracy, thus marking general norms and objectives, and, on the other hand, to put a name to certain legal rules, characterizing herewith a specific organizational structure of economy. Numerous, colourful aspects and arguments are involved, but they lack transparency and comparability.
Selbstorganisation: ein fruchtbares Konzept fr die Evolutorische konomik?
Definiert man Selbstorganisation eng als physikalische Selbstorganisation und überträgt dieses Ko... more Definiert man Selbstorganisation eng als physikalische Selbstorganisation und überträgt dieses Konzept eins zu eins auf die Evolutorische Ökonomik, so bleiben sowohl Anwendungsbereich als auch Erkenntnisgewinn bescheiden. Die Betonung der Analyse liegt dann auf der Betrachtung von Situationen, bei denen kleine Veränderungen auf der Mikroebene unerwartete und unvorhersehbare große Veränderungen auf der Makroebene hervorbringen. In diesem Fall organisiert das System sich
Team Performance as a Constellation of Forces: A General Model
Kyklos, 1999
Determinants of performance in general and, specifically, determinants of team performance are so... more Determinants of performance in general and, specifically, determinants of team performance are some of the most important subjects not only in the field of labour economics but in almost every science of social life. Unfortunately, little really comprehensive knowledge seems to be available up to now. Theories in the fields of, among others, labour economics, industrial sociology, social and motivational psychology, and scientific management differ as dramatically as do the empirical findings. The present paper undertakes to combine the various approaches through a synergetic analysis of only three motivational forces: the force of preference, of conformity, and of anti-conformity. Thereby, a wide behavioural landscape concerning levels of performance is opened. The central message of this investigation into team performance within an integrative, broader perspective is that there is no clear effort-enhancing effect through building work teams. Effort may rise or fall compared to some exogenously given or expected standard, or it may change--perhaps even abruptly--from a high (low) to a low (high) level. Copyright 1999 by WWZ and Helbing & Lichtenhahn Verlag AG
ZusammenfassungDie Menschenbilder der Ökonomie und Soziologie, der homo oeconomicus und der homo ... more ZusammenfassungDie Menschenbilder der Ökonomie und Soziologie, der homo oeconomicus und der homo sociologicus, werden vor dem Hintergrund der beiden grundsätzlichen sozialwissenschaftlichen Koordinationsmechanismen, Markt und Norm, miteinander verglichen. Es wird gezeigt, daß ein homo sociooeconomicus, der sowohl eigene Bedürfnisse als auch die Fähigkeit besitzt, mit anderen Menschen Vereinbarungen treffen zu können und Normen zu internalisieren, besser geeignet ist, als Basiseinheit der sozialwissenschaftlichen Theoriebildung zu dienen, als der homo clausus der Ökonomie oder der durch gesellschaftliche Werte normierte homo sociologicus. Nur in Gleichgewichtswelten nämlich können diese agieren, in evolutorischen und ungleichgewichtigen Systemen hingegen werden sie zu wahren Schreckensmännern.
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Papers by Peter Weise