Papers by Helmut Linneweber-Lammerskitten
Aufgabenkulturen in der Fachdidaktik Mathematik
Mathematikdidaktik, Bildungsstandards und mathematische Kompetenz
Teil I: Orientierungsrahmen
HEP, 2009
6 What Do I Need to Know and Do to Ensure that My Own Subject Contributes to Learners’ Plurilingual, Intercultural and Democratic Competences?
Multilingual Matters eBooks, Dec 31, 2023
Enhancing mathematical curiosity through VITALmaths video clip tasks
Stützkurs Mathematik. Arbeitsbuch für Stützkurse, Vorlehre und Lehre, Lehrerausgabe
Der folgende Beitrag erklärt den Aufbau des Kompetenzmodells HarmoS Mathematik und verdeutlicht w... more Der folgende Beitrag erklärt den Aufbau des Kompetenzmodells HarmoS Mathematik und verdeutlicht wichtige Unterschiede zu den geläufigen Kompetenzrastern der Fremdsprachenfächer. Die vom Konsortium vorgeschlagenen mathematischen Basisstandards werden erläutert und durch ein Beispiel veranschaulicht. Zuletzt nehmen wir zu möglichen Missverständnissen Stellung und antizipieren Implikationen für den Mathematikunterricht und den Deutschschweizer Lehrplan.
Werden unsere Schlüsse auch zukünftig gültig sein? : Überlegungen zur Temporalität der Logik
In einer Konzeptstudie des VITALmathsLIC-Projekts der Rhodes University und der PH FHNW wurden 2 ... more In einer Konzeptstudie des VITALmathsLIC-Projekts der Rhodes University und der PH FHNW wurden 2 Varianten eines Videoclips erstellt, die sich lediglich durch die Einbettung in eine Dialogsituation in einer der beiden Varianten unterscheiden2. Anhand dieser beiden Varianten soll exemplarisch das Potential mathematischer Dialogsituationen in Videoclips veranschaulicht, analysiert und diskutiert werden.
Der folgende Beitrag erklärt den Aufbau des Kompetenzmodells HarmoS Mathematik und verdeutlicht w... more Der folgende Beitrag erklärt den Aufbau des Kompetenzmodells HarmoS Mathematik und verdeutlicht wichtige Unterschiede zu den geläufigen Kompetenzrastern der Fremdsprachenfächer. Die vom Konsortium vorgeschlagenen mathematischen Basisstandards werden erläutert und durch ein Beispiel veranschaulicht. Zuletzt nehmen wir zu möglichen Missverständnissen Stellung und antizipieren Implikationen für den Mathematikunterricht und den Deutschschweizer Lehrplan.
Trotz einiger Gemeinsamkeiten unterscheidet sich die Konzeption der PISA-Studien von der der Schw... more Trotz einiger Gemeinsamkeiten unterscheidet sich die Konzeption der PISA-Studien von der der Schweizer Bildungsstandards Mathematik ("HarmoS Mathematik") hinsichtlich der Ziele, der Kompetenzmodelle und der Item-/Testentwicklung.
Werden unsere Schlüsse auch zukünftig gültig sein? : Überlegungen zur Temporalität der Logik
In einer Konzeptstudie des VITALmathsLIC-Projekts der Rhodes University und der PH FHNW wurden 2 ... more In einer Konzeptstudie des VITALmathsLIC-Projekts der Rhodes University und der PH FHNW wurden 2 Varianten eines Videoclips erstellt, die sich lediglich durch die Einbettung in eine Dialogsituation in einer der beiden Varianten unterscheiden2. Anhand dieser beiden Varianten soll exemplarisch das Potential mathematischer Dialogsituationen in Videoclips veranschaulicht, analysiert und diskutiert werden.

VITALmaths ("Visual Technology for the Autonomous Learning of Mathematics") verfolgt das Ziel, vi... more VITALmaths ("Visual Technology for the Autonomous Learning of Mathematics") verfolgt das Ziel, visuelle Technologien für das selbstständige Lernen in Mathematik zu entwickeln und die Anwendungsbedingungen, die Effektivität und die Folgen dieser Technologien zu untersuchen. Das Projekt umfasst ─ die Erstellung kurzer Video Clip Animationen, die interessante mathematische Ideen, Begriffe, Zusammenhänge und Verfahren verdeutlichen, Motivation bei den Lernenden erzeugen, selbst etwas auszuprobieren, und mit leicht verfügbaren Alltagsmaterialien realisiert werden können (keine High-Tech Animationen) ─ die Evaluation der Qualität und Einschätzung der Wirksamkeit dieser Video Clips durch Mathematikdidaktikerinnen und-didaktiker ─ Einschätzungen und Untersuchungen, ob bzw. wie ein Einsatz der Clips mit Hilfe von MP4-Geräten und Mobiltelefonen möglich ist. Es ist zu erwarten, dass ein solcher Einsatz die Situation in abgelegenen ländlichen Gebieten Südafrikas, in denen kaum Zugang zu mathematikdidaktischen Ressourcen besteht, nachhaltig verbessern wird ─ die aktive Partizipation am akademischen Diskurs zu Fragen der Nutzung und der Entwicklung visueller Technologien auf dem Gebiet der Mathematikdidaktik ─ Exploration von Einsatzmöglichkeiten der Videoclips in der Schweiz und in Südafrika ─ Untersuchungen zur Akzeptanz und Wirksamkeit des Einsatzes von Videoclips innerhalb und ausserhalb des Mathematikunterrichts VITALmaths ist ein gemeinsames Forschungs-und Entwicklungsprojekt der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz (Prof. Dr. Helmut Linneweber-Lammerskitten) und der Rhodes University in Grahamstown, Südafrika (Prof. Dr. Marc Schäfer). Das Projekt wird von der SSAJRP finanziell unterstützt, die Laufzeit des Projekts beträgt vier Jahre (2010-2013).
Trotz einiger Gemeinsamkeiten unterscheidet sich die Konzeption der PISA-Studien von der der Schw... more Trotz einiger Gemeinsamkeiten unterscheidet sich die Konzeption der PISA-Studien von der der Schweizer Bildungsstandards Mathematik ("HarmoS Mathematik") hinsichtlich der Ziele, der Kompetenzmodelle und der Item-/Testentwicklung.
Abstract: The project known as the "Harmonisation

Proceedings of the 13th International Congress on Mathematical Education
Twenty six papers and thirteen posters were presented. Confrey (USA) authored a closing summary. ... more Twenty six papers and thirteen posters were presented. Confrey (USA) authored a closing summary. The presentations are listed below (posters omitted due to space constraints); the text references these contributions. Topic Study Group 36's presentation began with the framework proposed by a prior ICME Topic Study Group (Watson) organized into the categories (or parameters) of Theory, Intentions, Likely Activity and Implementation. Over the course of the conference, additional components of a framework for TSG 36 emerged around (a) tasks, (b) learning environments, and (c) theory. Within the component of tasks, the topics addressed included how tasks are sequenced and structured (Gravemeijer, Brady et al., Goa et al.) what representations and tools were used in tasks (Thiel-Schneider, Johnson), what kinds of activities and actions

VITALmaths ("Visual Technology for the Autonomous Learning of Mathematics") verfolgt das Ziel, vi... more VITALmaths ("Visual Technology for the Autonomous Learning of Mathematics") verfolgt das Ziel, visuelle Technologien für das selbstständige Lernen in Mathematik zu entwickeln und die Anwendungsbedingungen, die Effektivität und die Folgen dieser Technologien zu untersuchen. Das Projekt umfasst ─ die Erstellung kurzer Video Clip Animationen, die interessante mathematische Ideen, Begriffe, Zusammenhänge und Verfahren verdeutlichen, Motivation bei den Lernenden erzeugen, selbst etwas auszuprobieren, und mit leicht verfügbaren Alltagsmaterialien realisiert werden können (keine High-Tech Animationen) ─ die Evaluation der Qualität und Einschätzung der Wirksamkeit dieser Video Clips durch Mathematikdidaktikerinnen und-didaktiker ─ Einschätzungen und Untersuchungen, ob bzw. wie ein Einsatz der Clips mit Hilfe von MP4-Geräten und Mobiltelefonen möglich ist. Es ist zu erwarten, dass ein solcher Einsatz die Situation in abgelegenen ländlichen Gebieten Südafrikas, in denen kaum Zugang zu mathematikdidaktischen Ressourcen besteht, nachhaltig verbessern wird ─ die aktive Partizipation am akademischen Diskurs zu Fragen der Nutzung und der Entwicklung visueller Technologien auf dem Gebiet der Mathematikdidaktik ─ Exploration von Einsatzmöglichkeiten der Videoclips in der Schweiz und in Südafrika ─ Untersuchungen zur Akzeptanz und Wirksamkeit des Einsatzes von Videoclips innerhalb und ausserhalb des Mathematikunterrichts VITALmaths ist ein gemeinsames Forschungs-und Entwicklungsprojekt der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz (Prof. Dr. Helmut Linneweber-Lammerskitten) und der Rhodes University in Grahamstown, Südafrika (Prof. Dr. Marc Schäfer). Das Projekt wird von der SSAJRP finanziell unterstützt, die Laufzeit des Projekts beträgt vier Jahre (2010-2013).
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