Roman Mills

A series of archaeological investigations were undertaken on land south of the A259 New Road, Littlehampton, in advance of commercial redevelopment. The earliest activity comprised a Middle Bronze Age enclosure, field boundary ditch and burnt mound. The burnt mound included an associated hearth, trough and waterhole. Later activity included a prehistoric droveway and Late Iron Age/Roman field boundary ditches.

Zum römischen Goldbergwerksbezirk von Três Minas, Gralheira und Campo de Jales im nördlichen Portugal gehören neben den eigentlichen Abbauarealen von Edelmetall und der zugehörigen Siedlung weitere Funktionsbereiche zur Güterversorgung dieser Industrieanlage. In der Flur Fonte da Ribeira ist ein römischer Granitsteinbruch erhalten, in dem im 1. und 2. Jahrhundert u. a. Mühlsteine für die Bergbausiedlung produziert wurden. Die reiche Auswahl an verworfenen Werksteinen erlaubt es, die Herstellung der Getreidemühlen aus Zweiglimmergranit von der Auswahl bzw. der Abspaltung eines Werkstücks von einem Granitblock bis zur Ausgestaltung als Lieger oder Läufer zu rekonstruieren. Das systematische Vorgehen der römischen Steinmetze spiegelt sich in den Fortschritten der Bearbeitung wider, sodass die einzelnen Produktionsphasen nachvollziehbar sind.

Zum römischen Goldbergwerksbezirk von Três Minas, Gralheira und Campo de Jales im nördlichen Portugal gehören neben den eigentlichen Abbauarealen von Edelmetall und der zugehörigen Siedlung weitere Funktionsbereiche zur Güterversorgung dieser Industrieanlage. In der Flur Fonte da Ribeira ist ein römischer Granitsteinbruch erhalten, in dem im 1. und 2. Jahrhundert u. a. Mühlsteine für die Bergbausiedlung produziert wurden. Die reiche Auswahl an verworfenen Werksteinen erlaubt es, die Herstellung der Getreidemühlen aus Zweiglimmergranit von der Auswahl bzw. der Abspaltung eines Werkstücks von einem Granitblock bis zur Ausgestaltung als Lieger oder Läufer zu rekonstruieren. Das systematische Vorgehen der römischen Steinmetze spiegelt sich in den Fortschritten der Bearbeitung wider, sodass die einzelnen Produktionsphasen nachvollziehbar sind.

Zum römischen Goldbergwerksbezirk von Três Minas, Gralheira und Campo de Jales im nördlichen Portugal gehören neben den eigentlichen Abbauarealen von Edelmetall und der zugehörigen Siedlung weitere Funktionsbereiche zur Güterversorgung dieser Industrieanlage. In der Flur Fonte da Ribeira ist ein römischer Granitsteinbruch erhalten, in dem im 1. und 2. Jahrhundert u. a. Mühlsteine für die Bergbausiedlung produziert wurden. Die reiche Auswahl an verworfenen Werksteinen erlaubt es, die Herstellung der Getreidemühlen aus Zweiglimmergranit von der Auswahl bzw. der Abspaltung eines Werkstücks von einem Granitblock bis zur Ausgestaltung als Lieger oder Läufer zu rekonstruieren. Das systematische Vorgehen der römischen Steinmetze spiegelt sich in den Fortschritten der Bearbeitung wider, sodass die einzelnen Produktionsphasen nachvollziehbar sind.

Zum römischen Goldbergwerksbezirk von Três Minas, Gralheira und Campo de Jales im nördlichen Portugal gehören neben den eigentlichen Abbauarealen von Edelmetall und der zugehörigen Siedlung weitere Funktionsbereiche zur Güterversorgung dieser Industrieanlage. In der Flur Fonte da Ribeira ist ein römischer Granitsteinbruch erhalten, in dem im 1. und 2. Jahrhundert u. a. Mühlsteine für die Bergbausiedlung produziert wurden. Die reiche Auswahl an verworfenen Werksteinen erlaubt es, die Herstellung der Getreidemühlen aus Zweiglimmergranit von der Auswahl bzw. der Abspaltung eines Werkstücks von einem Granitblock bis zur Ausgestaltung als Lieger oder Läufer zu rekonstruieren. Das systematische Vorgehen der römischen Steinmetze spiegelt sich in den Fortschritten der Bearbeitung wider, sodass die einzelnen Produktionsphasen nachvollziehbar sind.

reGula WaHl-CleriCi • annemarie WieCHoWSki • markuS HelFert britta ramminGer • tHomaS SCHierl die MühLsteinProduktion iM steinBruch von Fonte da riBeira zum rÖmiSCHen berGWerkSdiStrikt von trêS minaS, GralHeira und CamPo de JaleS (diStr. vila real / P) im Steinbruch in der Flur Fonte da ribeira (freg. três minas, conc. vila Pouca de aguiar) im römischen Goldbergwerksbezirk von três minas, Gralheira und Campo de Jales (distr. vila real) in nordportugal haben sich mehr als 40 verworfene Werksteine von rundmühlen in verschiedenen bearbeitungsstadien erhalten (Abb. 1). damit wird es erstmals möglich, die arbeit der römischen Steinmetze bei der Produktion von rundmühlen aus Granit, deren ablauf sich grundlegend von der mühlsteinherstellung aus anderen Gesteinsarten unterscheidet, nachzuvollziehen. abb. 1 der römische Goldbergwerksdistrikt von três minas, Gralheira und Campo de Jales (distr. vila real / P) (lagerstätten gestrichelt).-★ markiert die Granitsteinbrüche Fonte da ribeira und Ponte do arco (zweiglimmergranit) sowie São martinho und telões (biotitgranit). rechts unten eine Übersichtskarte von Portugal mit der Position dieses römischen Goldbergwerksdistrikts.-(vorlage Carta militar de Portugal 1:50 000. blätter vila Pouca de aguiar [6-d], vila real [10-b]; Gestaltung r. Wahl-Clerici).

A watching brief and rescue excavations during the construction of the A259 Rustington Bypass revealed finds and features of the prehistoric and Roman periods. A concentration of Roman remains at the northern end of Penfold Lane was of particular importance. These included a number of Roman quernstones and millstones, nearby undated waterlogged timbers and, given the proximity of a watercourse (the 'Black Ditch'), these may indicate a connection with watermilling.

Il Progetto Ostia Marina (missione archeologica del Dipartimento di Storia, Culture e Civiltà dell’Università di Bologna) è attivo ormai da più di un decennio nel territorio di Ostia antica e più precisamente nel quartiere fuori porta Marina. Le indagini archeologiche del 2018 si sono concentrate in particolare nel Caseggiato delle due Scale (IV, ix, 6), un grande edificio a destinazione abitativa e commerciale costruito in epoca adrianea. L’edificio ebbe importanti rimaneggiamenti in epoca severiana, con la realizzazione di botteghe prospettanti sulla via della Marciana, e in epoca tardoantica, quando fu realizzato un balneum nell’ala meridionale (le c.d. Terme dello Scheletro) e nelle botteghe si impiantarono attività artigianali. È stato così possibile documentare in un caso attività legate verosimilmente alla lavorazione di metalli (ambiente 4), mentre nella bottega adiacente (ambiente 3) sono emersi i resti di un piccolo mulino. I luoghi della produzione antica sono spesso sfuggiti agli occhi degli archeologi. La scoperta di questo nuovo mulino, realizzato nel IV sec. d.C., getta nuova luce sui luoghi e sui modi della produzione in epoca tardoantica.