Publications by Jeremias Jobst
Die Zukunft, 2025
Der Beitrag von JEREMIAS JOBST gibt fundierte stadtsoziologische Einblicke in die Struktur und Ge... more Der Beitrag von JEREMIAS JOBST gibt fundierte stadtsoziologische Einblicke in die Struktur und Genese des Stadtentwicklungsgebiets
Seestadt Aspern und stellt für die Leser*innen der ZUKUNFT eine umfassende diesbezügliche Studie vor. Dabei
stehen vor allem Fragen der Wohnumfeldmobilität im Mittelpunkt der Ausführungen.

Position Paper, 2025
The position paper “Strengthening EU Housing Policy: Lessons from Austria’s Limited-Profit Housin... more The position paper “Strengthening EU Housing Policy: Lessons from Austria’s Limited-Profit Housing Model and Vienna’s Subsidy Conditionality and Zoning” examines how cost-based, legally anchored housing providers and value-capturing land policies can mitigate Europe’s affordability crisis. Building on Austria’s Limited-Profit Housing Associations (LPHAs)—which must reinvest surpluses and charge rents linked strictly to production costs—the study shows average LPHA rents of €5.8 / m², roughly 50 % below for-profit levels, with an equivalent gap for new builds rising to 74–91 % in Vienna
. Econometric evidence indicates that every 10 % increase in cost-based stock depresses market rents by €0.40 / m²; at Vienna’s 40 % LPHA share this translates into a 15 % overall rent reduction
.
Complementary municipal instruments are analysed, notably Vienna’s 2019 zoning category “subsidised housing,” which obliges developers to reserve two-thirds of newly rezoned floor area for regulated-rent units at capped land prices, thereby recycling land-value gains into affordability
.
On this basis the paper advances EU-level recommendations: prioritising EIB lending to non-speculative providers, attaching affordability and ecological conditions to all EU/EIB housing funds, supporting the creation of LPHA-style actors, and mainstreaming value-capturing zoning tools across Member States.
Together, these measures aim to stabilise housing markets, enhance social cohesion and improve macroeconomic resilience.

Z'GuG, 47. (3) 2024, 475 – 495 , 2024
"Um das Leitbild der klimaneutralen Stadt zu erreichen, sind Maßnahmen im Wohngebäudebestand, der... more "Um das Leitbild der klimaneutralen Stadt zu erreichen, sind Maßnahmen im Wohngebäudebestand, der einen erheblichen Anteil der CO2-Emissionen verursacht, unerlässlich. Untersuchungsgegenstand der qualitativen Befragung von 16 kommunalen und gemeinnützigen Wohnbauträgern in Wien waren die internen Voraussetzungen, unter denen die Anpassungsfähigkeit an die Klimaschutzziele angesichts der Kernaufgabe, bezahlbaren Wohnraum bereitzustellen, optimiert wird, um die Transition zur klimaneutralen Stadt zu erreichen. Die Analyse mittels der Gioia-Methode zeigt, dass das ökologische Problembewusstsein, die Konstitution und die Kommunikation wesentliche interne Treiber adaptiver Kapazitäten sind.
Stichwörter: adaptive Kapazitäten, Dekarbonisierung, Gemeinnützigkeit, Klimaneutralität, Nachhaltigkeit, Organisationsforschung, ökologische Modernisierung, qualitative Forschung, Resilienz, sozialer Wohnungsbau"
Talks by Jeremias Jobst

ÖGZ - Das Magazin des Österreichischen Städtebundes, 2022
Der Umbau des Europäischen Wirtschaftsraums, basierend auf einer grünen Energiewende und sozial-ö... more Der Umbau des Europäischen Wirtschaftsraums, basierend auf einer grünen Energiewende und sozial-ökologischen Modernisierung der Industrie, birgt enorme Herausforderungen. Vor diesem Hintergrund ist die EU-Taxonomie-Verordnung ein zentraler Begriff, der sowohl auf operativer als auch auf strategischer Ebene für kommunale Unternehmen relevant ist. Grundsätzlich zielt die EU-Taxonomie auf gemeinsame „Spielregeln“ ab, beginnend bei Normierungskriterien über die Steigerung der Transparenz bis hin zum Lenkungseffekt von privatem Kapital in nachhaltige Investitionen und „grüne“ Projekte.
Dieser kurze Beitrag analysiert die Auswirkungen für Unternehmen der Daseinsvorsorge (öffentliche, kommunale und gemeinwirtschaftliche Akteure).
Claimer: Das ist kein wissenschaftliches Paper, sondern ein öffentliches Kommentar über aktuelle Entwicklungen am Finanzmarkt und EU-Legislativprozesse im Themengebiet Sustainable Finance
Thesis Chapters by Jeremias Jobst

Nachhaltige Mobilitätskonzepte und Nutzungsmischung einer smarten Quartiersentwicklung, 2021
Aufgrund globaler, internationaler und nationaler Klimaziele und -abkommen rücken die negativen E... more Aufgrund globaler, internationaler und nationaler Klimaziele und -abkommen rücken die negativen Externalitäten der nicht-nachhaltigen Mobilitätspraktiken als relevantes politisches Handlungsfeld in den Vordergrund. Insbesondere der motorisierte Individualverkehr verursacht eine Vielzahl sozial-ökologischer Problemfelder und Folgen, die schon seit Jahren sichtbar sind und in Zukunft noch viel drängender werden. Aus einer umwelt- und stadtsoziologischen Perspektive wird in dieser Arbeit die Problemstellung aufgegriffen, ob städtebauliche Leitbilder einen erfolgversprechenden Einfluss auf das individuelle Mobilitätsverhalten bewirken können.
Basierend auf einer quantitativen Erhebung wird in dieser Arbeit das Wohnumfeld in der Seestadt Aspern analysiert – ein ‚smartes‘ Stadtentwicklungsgebiet mit starkem Bezug auf Nutzungsmischung und nachhaltigen Mobilitätskonzepten. Es soll die Frage beantwortet werden, in welchem Ausmaß die Bedürfnisse der gesellschaftlichen Daseinsgrundfunktionen in realiter durch das Leitbild einer Stadt der kurzen Wege abgedeckt und die Vorhaben und Intentionen der BewohnerInnen innerhalb ihres Wohnquartiers realisiert werden.
Der erste Teil widmet sich dem Themenkomplex der Nicht-Nachhaltigkeit als Forschungsfeld in der Umwelt- und Stadtsoziologie und es werden zentrale Theorien der räumlichen Mobilität hinsichtlich ihrer makrostrukturellen Ursachen sowie der Mikrofaktoren individuellen Mobilitätsverhaltens beschrieben. Darauf aufbauend folgt eine Schwerpunktlegung auf die Bedeutung der räumlichen Mobilität für die Erfordernisse einer sozialökologischen Transformation in der Stadtentwicklung – speziell die Leitbilder einer smarten Stadt mit kurzen Wegen und die Potenziale von Strategien betreffend die nachhaltige Mobilität werden anfänglich allgemein und schließlich hinsichtlich der Governance-Strategien der Stadt Wien zur Reduktion der motorisierten Individualmobilität beschrieben.
Zwei Ergebnisse des empirischen Teils können an dieser Stelle hervorgehoben werden:
(i) Eine umfangreiche Bereitstellung der Daseinsgrundversorgung innerhalb eines Wohnquartiers in Form eines möglichst umfangreichen Angebots begünstigt die Wohnumfeldmobilität. Der sozial-ökologische Vorteil dieses nahräumlichen Mobilitätsverhaltens rekurriert auf den hohen Anteil an aktiven Fortbewegungsformen wie das Zu-Fuß-Gehen und das Fahrradfahren.
(ii) Eine große Herausforderung für die Zielsetzung kurzer Wege innerhalb eines Wohnumfeldes ist neben der Freizeitmobilität vorrangig die Arbeitsmobilität, zumal der Weg zum Arbeitsplatz für die BewohnerInnen der Seestadt längere Distanzen verursacht und nur ein sehr geringer Anteil der befragten Personen in der Seestadt arbeiten. Ferner zeigen individuelle Präferenzen, der Wunsch nach sozialer Teilhabe und räumliche Mobilität als Mittel der Selbstbestimmung die Grenzen einer funktionalistischen, ausschließlich angebotsorientierten Stadtplanung auf.

Klimawandelanpassung in benachteiligten Quartieren, 2020
Die Klimawandelanpassung ist eine zentrale Säule der internationalen Klimapolitik. Mit den Nachha... more Die Klimawandelanpassung ist eine zentrale Säule der internationalen Klimapolitik. Mit den Nachhaltigkeitszielen der Agenda 2030 wird auch die Stadtentwicklung adressiert, ihr obliegt den Klimawandel in Bezug auf die Resilienz zu steigern. Aufgrund der geografischen Lage und der dichten Siedlungsstruktur der Stadt Wien verursachen urbane Hitzeinseln – die in den nächsten Jahrzehnten laut Prognosen zunehmen werden – eine zusätzliche Vulnerabilität.
Aus sozioökonomischer Perspektive werden in dieser Arbeit vorrangig die ökonomischen Voraussetzungen und sozialen Aspekte der Umweltgerechtigkeit berücksichtigt, die eine Reduktion der strukturellen Benachteiligung fördern können. Hierfür werden auch die Potenziale der ökologischen Modernisierung – vorrangig Umweltinnovationen und Energieeffizienz – in Form von stadtplanerischen und baulich-technologischen Anpassungsmaßnahmen im Bereich des Wohnens in benachteiligten Quartieren analysiert.
Im ersten Teil dieser Arbeit werden zentrale Begriffe, Prinzipien und Zielkonflikte der Themenkomplexe nachhaltige Entwicklung, ökologische Modernisierung und Klimawandelanpassung beschrieben und mit einer auf Resilienz basierende Stadtentwicklung verbunden. Im zweiten Teil werden Sekundärdaten verwendet und ExpertInneninterviews durchgeführt, um benachteiligte Quartiere in Wien zu lokalisieren und hinsichtlich der sozioökonomischen Auswirkungen zu bewerten.
Abschließend werden zwei Ergebnisse hervorgehoben:
(i) Umweltinnovationen und Effizienzsteigerungen im Rahmen der ökologischen Modernisierung können die adaptiven Kapazitäten bezüglich der urbanen Hitzeinseln erhöhen. In der Umsetzungsphase müssen diese jedoch vonseiten der politischen und administrativen Ebene entsprechend einer nachhaltigen Stadtentwicklung gefördert werden.
(ii) Aufgrund der Prämisse einer ‚sanften Stadterneuerung‘ in Wien können mittels Regulationen, Subventionen und die Hebelwirkung des kommunalen Wohnbaus harte Verdrängungseffekte – im Sinne der Öko-Gentrifizierung – abgefedert werden.
Conference Presentations by Jeremias Jobst

ISTR Conference Montreal, 2022
Like many European cities, Vienna is confronted with heat waves and persistent urban heat islands... more Like many European cities, Vienna is confronted with heat waves and persistent urban heat islands which poses a major risk to socially vulnerable households. For implementing the ambitious climate objectives of the European Union, a green transformation is needed in the housing sector. That transformation is be particular challenging in the non-modernized housing stock. Organizational adaptive capacities (AC) need to be strengthened and embedded in appropriate urban climate change governance arrangements (UCCGA). Against that background, the paper focus on Vien na which is a city where the limitedprofit social housing enterprises are an important actor in the social housing market. The paper investigates their AC to respond to the climate change challenges. For that problem-centered interviews with representatives of big, medium and small third sector providers where conducted in 2022. The inductive thematic analysis resulted in three dimensions. Dimension I reveals the management priorities regarding climate change mitigation (= decarbonization) and climate change adaptation in their technologically disadvantaged existing buildings. Not at least to the regulatory pressure, decarbonization has a currently a higher priority than taking steps for exiting or upcoming climate change risks. Dimension II focuses on the specific barriers the third sector housing providers face for improving their AC. The most prominent barrier was a very large investment gap due to the relatively low rents and the special legal regulations in Austria. Smaller providers are particular challenged. Dimension III addresses opportunities of non-profit housing providers to improve their AC. The legal form, the size, a progressive management attitude, project money for starting with lowcost pilots, and the expansion of an intelligent mix of cooling technologies are decisive factors for fostering AC of the Viennese third sector social housing providers.
Papers by Jeremias Jobst
Position Paper, 2024
With the new Commissioner for Housing and Energy in place, there is a new momentum to address the... more With the new Commissioner for Housing and Energy in place, there is a new momentum to address the urgency of the growing housing affordability crisis at EU-level. Concerns are no longer limited to issues of high housing costs. The growing difficulty of finding adequate and affordable housing has become an economic problem and, as a consequence, an issue affecting European competitiveness. Both the Draghi and the Letta reports have clearly highlighted the housing dimension of the economic challenges facing Europe. The Austrian and Viennese housing market model provides systems that are worth studying
when it comes to effectively tackling the affordability problem whilst ensuring that public and private finance, including investment from the European Investment Bank, are used in the most sustainable and efficient manner.
Uploads
Publications by Jeremias Jobst
Seestadt Aspern und stellt für die Leser*innen der ZUKUNFT eine umfassende diesbezügliche Studie vor. Dabei
stehen vor allem Fragen der Wohnumfeldmobilität im Mittelpunkt der Ausführungen.
. Econometric evidence indicates that every 10 % increase in cost-based stock depresses market rents by €0.40 / m²; at Vienna’s 40 % LPHA share this translates into a 15 % overall rent reduction
.
Complementary municipal instruments are analysed, notably Vienna’s 2019 zoning category “subsidised housing,” which obliges developers to reserve two-thirds of newly rezoned floor area for regulated-rent units at capped land prices, thereby recycling land-value gains into affordability
.
On this basis the paper advances EU-level recommendations: prioritising EIB lending to non-speculative providers, attaching affordability and ecological conditions to all EU/EIB housing funds, supporting the creation of LPHA-style actors, and mainstreaming value-capturing zoning tools across Member States.
Together, these measures aim to stabilise housing markets, enhance social cohesion and improve macroeconomic resilience.
Stichwörter: adaptive Kapazitäten, Dekarbonisierung, Gemeinnützigkeit, Klimaneutralität, Nachhaltigkeit, Organisationsforschung, ökologische Modernisierung, qualitative Forschung, Resilienz, sozialer Wohnungsbau"
Talks by Jeremias Jobst
Dieser kurze Beitrag analysiert die Auswirkungen für Unternehmen der Daseinsvorsorge (öffentliche, kommunale und gemeinwirtschaftliche Akteure).
Claimer: Das ist kein wissenschaftliches Paper, sondern ein öffentliches Kommentar über aktuelle Entwicklungen am Finanzmarkt und EU-Legislativprozesse im Themengebiet Sustainable Finance
Thesis Chapters by Jeremias Jobst
Basierend auf einer quantitativen Erhebung wird in dieser Arbeit das Wohnumfeld in der Seestadt Aspern analysiert – ein ‚smartes‘ Stadtentwicklungsgebiet mit starkem Bezug auf Nutzungsmischung und nachhaltigen Mobilitätskonzepten. Es soll die Frage beantwortet werden, in welchem Ausmaß die Bedürfnisse der gesellschaftlichen Daseinsgrundfunktionen in realiter durch das Leitbild einer Stadt der kurzen Wege abgedeckt und die Vorhaben und Intentionen der BewohnerInnen innerhalb ihres Wohnquartiers realisiert werden.
Der erste Teil widmet sich dem Themenkomplex der Nicht-Nachhaltigkeit als Forschungsfeld in der Umwelt- und Stadtsoziologie und es werden zentrale Theorien der räumlichen Mobilität hinsichtlich ihrer makrostrukturellen Ursachen sowie der Mikrofaktoren individuellen Mobilitätsverhaltens beschrieben. Darauf aufbauend folgt eine Schwerpunktlegung auf die Bedeutung der räumlichen Mobilität für die Erfordernisse einer sozialökologischen Transformation in der Stadtentwicklung – speziell die Leitbilder einer smarten Stadt mit kurzen Wegen und die Potenziale von Strategien betreffend die nachhaltige Mobilität werden anfänglich allgemein und schließlich hinsichtlich der Governance-Strategien der Stadt Wien zur Reduktion der motorisierten Individualmobilität beschrieben.
Zwei Ergebnisse des empirischen Teils können an dieser Stelle hervorgehoben werden:
(i) Eine umfangreiche Bereitstellung der Daseinsgrundversorgung innerhalb eines Wohnquartiers in Form eines möglichst umfangreichen Angebots begünstigt die Wohnumfeldmobilität. Der sozial-ökologische Vorteil dieses nahräumlichen Mobilitätsverhaltens rekurriert auf den hohen Anteil an aktiven Fortbewegungsformen wie das Zu-Fuß-Gehen und das Fahrradfahren.
(ii) Eine große Herausforderung für die Zielsetzung kurzer Wege innerhalb eines Wohnumfeldes ist neben der Freizeitmobilität vorrangig die Arbeitsmobilität, zumal der Weg zum Arbeitsplatz für die BewohnerInnen der Seestadt längere Distanzen verursacht und nur ein sehr geringer Anteil der befragten Personen in der Seestadt arbeiten. Ferner zeigen individuelle Präferenzen, der Wunsch nach sozialer Teilhabe und räumliche Mobilität als Mittel der Selbstbestimmung die Grenzen einer funktionalistischen, ausschließlich angebotsorientierten Stadtplanung auf.
Aus sozioökonomischer Perspektive werden in dieser Arbeit vorrangig die ökonomischen Voraussetzungen und sozialen Aspekte der Umweltgerechtigkeit berücksichtigt, die eine Reduktion der strukturellen Benachteiligung fördern können. Hierfür werden auch die Potenziale der ökologischen Modernisierung – vorrangig Umweltinnovationen und Energieeffizienz – in Form von stadtplanerischen und baulich-technologischen Anpassungsmaßnahmen im Bereich des Wohnens in benachteiligten Quartieren analysiert.
Im ersten Teil dieser Arbeit werden zentrale Begriffe, Prinzipien und Zielkonflikte der Themenkomplexe nachhaltige Entwicklung, ökologische Modernisierung und Klimawandelanpassung beschrieben und mit einer auf Resilienz basierende Stadtentwicklung verbunden. Im zweiten Teil werden Sekundärdaten verwendet und ExpertInneninterviews durchgeführt, um benachteiligte Quartiere in Wien zu lokalisieren und hinsichtlich der sozioökonomischen Auswirkungen zu bewerten.
Abschließend werden zwei Ergebnisse hervorgehoben:
(i) Umweltinnovationen und Effizienzsteigerungen im Rahmen der ökologischen Modernisierung können die adaptiven Kapazitäten bezüglich der urbanen Hitzeinseln erhöhen. In der Umsetzungsphase müssen diese jedoch vonseiten der politischen und administrativen Ebene entsprechend einer nachhaltigen Stadtentwicklung gefördert werden.
(ii) Aufgrund der Prämisse einer ‚sanften Stadterneuerung‘ in Wien können mittels Regulationen, Subventionen und die Hebelwirkung des kommunalen Wohnbaus harte Verdrängungseffekte – im Sinne der Öko-Gentrifizierung – abgefedert werden.
Conference Presentations by Jeremias Jobst
Papers by Jeremias Jobst
when it comes to effectively tackling the affordability problem whilst ensuring that public and private finance, including investment from the European Investment Bank, are used in the most sustainable and efficient manner.