Die Landvermessung im alten Ägypten - mit Pentagramm, Pentagrammzahl 5 und Konstante Ny = 2,3 x 10 n, 2019
Mehr als 200 Jahre althistorische und archäologische Forschung im Vorderen Orient haben eine Unme... more Mehr als 200 Jahre althistorische und archäologische Forschung im Vorderen Orient haben eine Unmenge an Publikationen unterschiedlicher Qualität hinterlassen. Es stellt sich durchaus die Frage, ob es sich überhaupt lohnt, in diesem nahezu undurchdringlichen „Dschungel“ an einen weiteren Deutungsversuch zu
hinterlassen.
Wir haben es für das Gebiet der antiken Metrologie und speziell der Landvermessung in Ägypten dennoch gewagt, da wir in diesem Wissenschaftsgebiet weder unsere jüngsten Befunde zur Ubiquität und Zeitlosigkeit der Pentagramm-Peilung noch die von Kromer und Determeyer mitgeteilte Streckenkonstante Ny = 2,3 x 10n
in irgendeiner Weise vertreten sehen. Allerdings ließ es sich bei der Spurensuche nicht umgehen, eine strenge und zugegebenermaßen subjektive Auswahl an Quellen und Sekundärliteratur zu treffen. Ansonsten verließen wir uns lieber auf die zeitlosen Regeln des gesunden Menschenverstandes und auf praktische Erfahrungstatbestände als auf fremde Konzepte und komplizierte Rechenwege, die in unseren Augen oft mehr das Wissen der Jetztzeit reflektieren, als der Vergangenheit, um die es geht.
So wollten wir uns bei unserer Recherche ausdrücklich nicht in die mathematischen und astronomischen Analysen einer elitären Priesterkaste in grauer Vorzeit zurückversetzen, wir wollen keine neuen Axiome aufstellen, sondern ganz einfach anhand von entsprechenden Nachweisen die antiken Determinanten der praktischen Landvermessung klären, welche wie jedes andere Handwerk einfache Hilfsmittel, leicht zu verstehende Grundregeln und ein zweckmäßiges und haltbares Instrumentarium voraussetzen. Und wie immer ging es uns primär um die Anfänge der Messkunst und nicht um ihre Weiterentwicklung und späteren Varianten. Hier unsere vorläufigen Feststellungen!
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Wir haben es für das Gebiet der antiken Metrologie und speziell der Landvermessung in Ägypten dennoch gewagt, da wir in diesem Wissenschaftsgebiet weder unsere jüngsten Befunde zur Ubiquität und Zeitlosigkeit der Pentagramm-Peilung noch die von Kromer und Determeyer mitgeteilte Streckenkonstante Ny = 2,3 x 10n
in irgendeiner Weise vertreten sehen. Allerdings ließ es sich bei der Spurensuche nicht umgehen, eine strenge und zugegebenermaßen subjektive Auswahl an Quellen und Sekundärliteratur zu treffen. Ansonsten verließen wir uns lieber auf die zeitlosen Regeln des gesunden Menschenverstandes und auf praktische Erfahrungstatbestände als auf fremde Konzepte und komplizierte Rechenwege, die in unseren Augen oft mehr das Wissen der Jetztzeit reflektieren, als der Vergangenheit, um die es geht.
So wollten wir uns bei unserer Recherche ausdrücklich nicht in die mathematischen und astronomischen Analysen einer elitären Priesterkaste in grauer Vorzeit zurückversetzen, wir wollen keine neuen Axiome aufstellen, sondern ganz einfach anhand von entsprechenden Nachweisen die antiken Determinanten der praktischen Landvermessung klären, welche wie jedes andere Handwerk einfache Hilfsmittel, leicht zu verstehende Grundregeln und ein zweckmäßiges und haltbares Instrumentarium voraussetzen. Und wie immer ging es uns primär um die Anfänge der Messkunst und nicht um ihre Weiterentwicklung und späteren Varianten. Hier unsere vorläufigen Feststellungen!
Heute wissen wir, dass dies ein Irrtum ist: Es gibt nach 1167 eine ganz entscheidende, mehrjährige Zäsur im Leben des Herzogs, die diese Konversion weitaus besser erklärt!
This study proposes an alternative scene for the Caracalla expedition:
Two previously undiscovered entrenchments and many indications in ancient sources lead to an old Germanic settlement area along the middle part of the river Sulz, north of the river Altmühl, with high strategical importance for the Romans and high coincidence with the descriptions of contemporary Cassius Dio and the Arval priests in Rome.
The hitherto neglected area waits for an archaeological exploration!
Die Graf-Tillysche Landesdefension zwischen Sulz und Laber, als Teil der kurbayerischen Landesdefension.
Mit Nachträgen zu den Defensionswerken bei Breitenbrunn
und im Westen zwischen Sulz und Schwarzach.
Books by Werner Robl
Die Arbeit ist zugleich eine Hommage auf Rudolfs erste Burg, den Ramsberg bei Großschönach, und die nahe Stadt Pfullendorf, die sich bis heute ihr mittelalterliches Gepränge erhalten hat. Beide pflegen Rudolfs Andenken.