In this paper, we analyze the relationships between different types of innovation and collaborati... more In this paper, we analyze the relationships between different types of innovation and collaboration, given the varying geographical distance of the latter. The study is based on the data of the research project'KompNet 2011-Factors determining the success of ...
Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt KompNet2011 – Erfol... more Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt KompNet2011 – Erfolgsfaktoren regionaler Innovationsnetze – untersucht die strategische Ausrichtung sowie die Innovationsaktivitäten von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in der Region Jena. Für die 225 Befragungsteilnehmer stellt die Qualitätsführerschaft die wichtigste Strategie dar: Fast 80% weisen ihr eine hohe bzw. sehr hohe Bedeutung zu. Allerdings belegt der Datensatz auch
Erfolgsfaktoren regionaler Innovationsnetze -untersucht die strategische Ausrichtung sowie die In... more Erfolgsfaktoren regionaler Innovationsnetze -untersucht die strategische Ausrichtung sowie die Innovationsaktivitäten von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in der Region Jena. 1 Für die 225 Befragungsteilnehmer stellt die Qualitätsführerschaft die wichtigste Strategie dar: Fast 80% weisen ihr eine hohe bzw. sehr hohe Bedeutung zu. Allerdings belegt der Datensatz auch die Tendenz zu Mischstrategien, da nur wenige Unternehmen eine eindeutige strategische Ausrichtung aufweisen. Das Innovationsverhalten der KMU in der Region ist stärker auf Produktinnovationen als auf Prozessinnovationen ausgerichtet und fokussiert außerdem intensiver auf Verbesserungen als auf Neuheiten. Zudem finden sich in der deskriptiven Auswertung Belege für eine hohe Bedeutung betriebswirtschaftlich orientierter Innovationsarten, d.h. Marketing-und Organisationsinnovationen sind von erheblicher Relevanz. Während Kunden die mit Abstand wichtigsten Innovationstreiber sind, werden Kostenbarrieren und gesetzliche Restriktionen als bedeutendste Innovationshemmnisse identifiziert. Fehlende technologische Informationen und fehlende Kooperationspartner wirken sich hingegen kaum negativ auf die Innovationstätigkeit aus.
Die im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektes Ko... more Die im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektes KompNet2011 - Erfolgsfaktoren regionaler Innovationsnetze - durchgeführte Befragung untersucht die Innovationskooperationen sowie Wissenstransferaktivitäten von schwerpunktmäßig kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in der Region Jena. Die Studie konzentriert sich auf drei Aspekte: Mit welcher Intensität werden die verschiedenen Transferkanäle für die Übertragung des Wissens zwischen den kooperierenden Partnern
Die im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektes Ko... more Die im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektes KompNet2011 - Erfolgsfaktoren regionaler Innovationsnetze - durchgeführte Befragung untersucht die Innovationskooperationen sowie Wissenstransferaktivitäten von schwerpunktmäßig kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in der Region Jena. Die Studie konzentriert sich auf drei Aspekte: Mit welcher Intensität werden die verschiedenen Transferkanäle für die Übertragung des Wissens zwischen den kooperierenden Partnern genutzt? Welche Innovationsrelevanz wird den einzelnen Transferarten durch die Unternehmen beigemessen? In welchem räumlichen Kontext finden diese Transferbeziehungen statt? Es konnte festgestellt werden, dass vertikale Kooperationsbeziehungen von mehr als 75% der innovativen Unternehmen praktiziert werden. Unentbehrlich für den Erfolg von Kooperationen sind regelmäßige face-to-face-Kontakte zwischen den Beteiligten. Obwohl die Unternehmen bei Innovationsvorhaben mit zahlreichen P...
In this paper, we analyze the relationships between different types of innovation and collaborati... more In this paper, we analyze the relationships between different types of innovation and collaboration, given the varying geographical distance of the latter. The study is based on the data of the research project 'KompNet 2011 - Factors determining the success of regional innovation networks', which examines the innovation activities of small and medium-sized enterprises (SME) in and closely around Jena (Thuringia). The aim of this paper is to explore to what extent spatial reach of collaboration linkages determines innovation orientation and innovative behavior. That means: Innovation performance could be positively related to (a) to a high intensity of local collaboration, (b) the intensity of international collaboration or (c) neither regional nor (inter)national collaborations. In a first step we summarize the relevant literature which comprises aspects of our central subject under investigation. We additionally discuss the necessity of keeping in mind several control vari...
In this paper, we analyze the relationships between different types of innovation and collaborati... more In this paper, we analyze the relationships between different types of innovation and collaboration, given the varying geographical distance of the latter. The study is based on the data of the research project'KompNet 2011-Factors determining the success of ...
Die im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektes Ko... more Die im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektes KompNet2011 - Erfolgsfaktoren regionaler Innovationsnetze - durchgeführte Befragung untersucht die Innovationskooperationen sowie Wissenstransferaktivitäten von schwerpunktmäßig kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in der Region Jena. Die Studie konzentriert sich auf drei Aspekte: Mit welcher Intensität werden die verschiedenen Transferkanäle für die Übertragung des Wissens zwischen den kooperierenden Partnern genutzt? Welche Innovationsrelevanz wird den einzelnen Transferarten durch die Unternehmen beigemessen? In welchem räumlichen Kontext finden diese Transferbeziehungen statt? Es konnte festgestellt werden, dass vertikale Kooperationsbeziehungen von mehr als 75% der innovativen Unternehmen praktiziert werden. Unentbehrlich für den Erfolg von Kooperationen sind regelmäßige face-to-face-Kontakte zwischen den Beteiligten. Obwohl die Unternehmen bei Innovationsvorhaben mit zahlreichen P...
Vorliegendes Paper analysiert den Innovationserfolg von schwerpunktmäßig kleinen und mittelständi... more Vorliegendes Paper analysiert den Innovationserfolg von schwerpunktmäßig kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in der Region Jena auf Basis der Datensätze des Projektes KompNet2011 - Erfolgsfaktoren regionaler Innovationsnetze. Hierbei wird der Innovationserfolg sowohl mit Hilfe von Mengen- als auch Wertindikatoren gemessen. Die Ergebnisse zeigen, dass alle innovativen Unternehmen im Betrachtungs-zeitraum 2006 bis 2010 im Durchschnitt sowohl ihren Mitarbeiterstamm als auch ihren Umsatz ausweiten konnten. Letzteres gilt jedoch nicht für Unternehmen, die schwerpunktmäßig an subjektiven Prozessinnovationen arbeiteten. Um den relativen Erfolg in Abhängigkeit der Innovationsstrategie zu ermitteln, wurde die Abweichung von der durchschnittlichen Wachstumsrate betrachtet. Betriebe, deren Innovationsstrategie auf die Entwicklung gänzlich neuer Produkte bzw. Prozesse gerichtet ist, weisen ein überdurchschnittliches Beschäftigungs- und Umsatzwachstum auf, während Unternehmen mit sub...
Die vorliegende Veröffentlichung soll einen Überblick über die Ziele, Funktionen, theoretischen S... more Die vorliegende Veröffentlichung soll einen Überblick über die Ziele, Funktionen, theoretischen Strukturierungsansätze, Instrumente & Grenzen des Bildungscontrolling geben. Dieses stellt eine Querschnittsfunktion des Personalmanagements dar, die pädagogische und ökonomische Überlegungen vereint. Die Synthese erfolgt in der Herleitung eines ganzheitlichen Bildungscontrolling-Modells. In der gesamten Arbeit erfolgt eine Schwerpunktsetzung auf das Effektivitäts- und Effizienzcontrolling, was gleichzeitig eine Aussparung des Kostencontrollings bedeutet, welche jedoch auf Grund vorhandener Methoden, Modelle und Instrumente bewusst erfolgte. Auch bzgl. des strategisrnen Bildungscontrolling erfolgen keine Ausführungen. Bildungscontrolling ist der Oberbegriff eines äußerst breiten Spektrums von Planungs-, Kontroll-, Analyse- & Steuerungsprozessen, was daraus resultiert, dass vorhandene Konzeptionen lange Zeit rein ökonomisch bzw. rein pädagogisch weiterentwickelt wurden. Weiterhin besteht e...
Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt KompNet2011 – Erfol... more Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt KompNet2011 – Erfolgsfaktoren regionaler Innovationsnetze – untersucht die strategische Ausrichtung sowie die Innovationsaktivitäten von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in der Region Jena. Für die 225 Befragungsteilnehmer stellt die Qualitätsführerschaft die wichtigste Strategie dar: Fast 80% weisen ihr eine hohe bzw. sehr hohe Bedeutung zu. Allerdings belegt der Datensatz auch die Tendenz zu Mischstrategien, da nur wenige Unternehmen eine eindeutige strategische Ausrichtung aufweisen. Das Innovationsverhalten der KMU in der Region ist stärker auf Produktinnovationen als auf Prozessinnovationen ausgerichtet und fokussiert außerdem intensiver auf Verbesserungen als auf Neuheiten. Zudem finden sich in der deskriptiven Auswertung Belege für eine hohe Bedeutung betriebswirtschaftlich orientierter Innovationsarten, d.h. Marketing- und Organisationsinnovationen sind von erheblicher Relevanz. Währ...
Erfolgsfaktoren regionaler Innovationsnetze -untersucht die strategische Ausrichtung sowie die In... more Erfolgsfaktoren regionaler Innovationsnetze -untersucht die strategische Ausrichtung sowie die Innovationsaktivitäten von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in der Region Jena. 1 Für die 225 Befragungsteilnehmer stellt die Qualitätsführerschaft die wichtigste Strategie dar: Fast 80% weisen ihr eine hohe bzw. sehr hohe Bedeutung zu. Allerdings belegt der Datensatz auch die Tendenz zu Mischstrategien, da nur wenige Unternehmen eine eindeutige strategische Ausrichtung aufweisen. Das Innovationsverhalten der KMU in der Region ist stärker auf Produktinnovationen als auf Prozessinnovationen ausgerichtet und fokussiert außerdem intensiver auf Verbesserungen als auf Neuheiten. Zudem finden sich in der deskriptiven Auswertung Belege für eine hohe Bedeutung betriebswirtschaftlich orientierter Innovationsarten, d.h. Marketing-und Organisationsinnovationen sind von erheblicher Relevanz. Während Kunden die mit Abstand wichtigsten Innovationstreiber sind, werden Kostenbarrieren und gesetzliche Restriktionen als bedeutendste Innovationshemmnisse identifiziert. Fehlende technologische Informationen und fehlende Kooperationspartner wirken sich hingegen kaum negativ auf die Innovationstätigkeit aus.
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