Kinetik
Dubbel
https://doi.org/10.1007/978-3-662-54805-9_6…
13 pages
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Abstract
Die Kinetik untersucht die Bewegung von Massenpunkten, Massenpunktsystemen, Körpern und Körpersystemen als Folge der auf sie wirkenden Kräfte und Momente unter Berücksichtigung der Gesetze der Kinematik. ' 2 Z ' 1 X M ti d' i Á (7)
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2021
This paper explores the notion of movement as expressed by the generic term kinesis and its grammatical and conceptual derivatives, which regularly occur in Gregory of Nyssa's anthropology. Despite some investigations into the issue within the framework of careful research on Gregory's thought, a more systematic examination of the concept in his anthropological doctrine remains a considerable desideratum. I would like to contribute a general sketch of such analysis. The doctrine as presented by Nyssen implies numerous elements of syncretic doctrine about man's nature that were widely accepted in Late Antiquity. Nevertheless, through three structured topics for this research – 1) The cosmic motion in its relation to man; 2) The motion of body and soul in man; and 3) Spiritual ascent as a type of motion – I argue that the concept of motion in Nyssen's anthropology has an authentic character as he rethinks the inherited philosophical ideas according to the biblical mode...
Nonverbale Kommunikation im Recruiting, 2019
Kap. 11 beschreibt die Grundprinzipien der gestischen Kommunikation und verschiedene Dimensionen, in denen sich diese ausdrückt. Es beschreibt die Wirkweise aktiver Gestik und die Bedeutungen verschiedener passiver Gestiken und exponierter Finger sowie die Funktion und Ursachen von Übersprunghandlungen und Anpassungsgesten. Abschließend werden die Einflüsse der Handflächen und spezifischer gestischer Signale auf die Wirkung im Gespräch behandelt, Beziehungsbotschaften beschrieben, die durch verschiedene Gesten vermittelt werden, und Techniken angeführt, mit denen der Recruiter die eigene Wirkung optimieren kann. Neben der Mimik bildet die Art und Weise, wie wir mit unseren Händen kommunizieren, den größten Teilbereich der nonverbalen Kommunikation. Dieser ist zwar während der Kommunikation weniger stark im direkten Fokus als die Ausdrücke des Gesichts, dennoch sind uns die Ausdrücke der Hände unserer Gesprächspartner latent bewusst und relativieren oder verstärken deren verbale Aussagen. Stärker, als es uns oftmals bewusst ist, prägen sie die Qualität der Beziehungsebene zwischen uns und unseren Gesprächspartnern.
transcript Verlag eBooks, 2009
Zeitschrift für Semiotik, 2018
Despite their satisfactory speech recognition capabilities, current speech assis-tive devices still lack suitable automatic semantic analysis tools as well as useful representations of world knowledge. Instead, current technologies require users to learn the command words necessary to effectively operate and work with a machine. Such a machine centered approach is not only frustrating for users, recognizing one basic difference between the semiotics of humans and machines makes this also unnecessary: For a machine, the meaning of a (human) utterance is defined by its scope of action. Machines, thus, do not need to understand the meanings of individual words, nor the meaning of phrasal and sentence semantics that combine individual word meanings with additional implicit world knowledge. For speech assistive devices, the learning of machine specific meanings of human utterances by trial and error should be sufficient. Using the trivial example of a cognitive heating device, we will show that-based on Skinner's learning theory-this process can be formalized as the learning of utterance-meaning pairs (UMP). This is followed by a detailed semiotic contextualization of the previously generated signs.
Chemkon, 1994
Weidenbruch promoviert. Von 1984 bis 1993 war er Gymnasiallehrer und Fachbereichsleiter an der KGS Rastede. 1993 habilitierte er sich auf dem Gebiet der Didaktik der Chemie und nahm einen Ruf an die Universitat Osnabruck, Standort Vechta, an. Sein Hauptarbeitsgebiet ist die Entwicklung experimenteller Unterrichtskonzeptionen.
Anfang des 20. Jahrhunderts führte der dänische Botaniker und Genetiker Wilhelm Johannsen eine wegweisende begriffliche Differenzierung ein. Vom "Genotyp", unter dem er die Gesamtheit der Erbanlagen eines Organismus verstand, unterschied er den "Phänotyp", der sich auf dessen beobachtbare Merkmale bezog. Im Zuge der wachsenden Bedeutung genetischen Wissens in Biologie und Medizin, insbesondere nach der Entdeckung der DNS-Struktur in den 1950er Jahren, wurde diese begriffliche Differenzierung zur Grundlage für ein neues Körperkonzept: die Vorstellung eines "genetischen Körpers" . In dieser Perspektive gilt die DNS als "Bauanleitung" des Organismus oder als "Code" des Lebens, der Entstehung und Entwicklung des Körpers steuert und dessen Merkmale und Eigenschaften bestimmt. Demnach liegt der Körper zweifach vor bzw. er spaltet sich auf in einen sinnlich erfahrbaren Körper auf der einen und einen unsichtbaren genetischen Körper auf der anderen Seite, der allein über labortechnische Mess-und Nachweisverfahren zugänglich und in informations-und kommunikationstechnischen Begriffen beschreibbar ist.
Thomas Gräfe, Kosmiker (Künstler- und Intellektuellengruppe), in: Wolfang Benz (Hg.), Handbuch des Antisemitismus, Bd. 7: Literatur, Film, Theater und Kunst, Berlin 2015, S. 261-268.
Springer eBooks, 2001
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