HA Konditionalsätze
Sign up for access to the world's latest research
Related papers
PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft
A state of exception seems to be ubiquitous in our days. However, a distinction should be made between the legal form (state of exception in the first order) and the exceptionality of everyday control techniques (state of exception in the second order). An awareness of these varieties of states of exception allows for an analysis of mutual influences and their respective p
Konditionierung verfrachteter Brieftauben: eine .neue" Methode zur Analyse der Karte von Brieftauben JiJrg u. Ganzhorn 1. Einleitung Die Frage, wie Brieftauben nach Verfrachtung wieder nach Hause fin&n, ist nach wie vor ungekl~irt. Nach der immer noch fiir am wahrscheinlichsten gehaltenen Vorstellung yon ~P, (i953) benutzen sie ein Karte-Kompat3-System. Hiernach bestimmt die Taube w'~rend und/oder nach Verfrachtung ihre Position mit Hilfe ihrer Karte und benutzt dann ihren Sonnenkompaf~ oder einen bei Tauben in seiner Funktionsweise noch nicht vollst~indig verstandenen Magnetkompat~ (W. WILTSCHKO 1983), um nach Hause zu fliegen. W~ihrend zumindest die Funktionsweise des Sonnenkompasses in unseren Breiten gut verstanden ist, gibt es i~ber die physikalischen Grundlagen der Karte Hypothesen, aber keine allgemein akzeptierten Nachweise In der vorliegenden Arbeit wird klassische Konditionierung als MSglichkeit vorgeschlagen, mit deren Hilfe sowohl die Art als auch die Verteilung der bei der Navigation von Tauben relevanten Faktoren iiberp~ft werden k6nnten.
Unnecessary rules This paper argues that among the rules used in foreign language teaching there are often unnecessary ones. These rules offer detailed description of linguistic facts that probably could be learned easier without them. Although "explanatory rules" of this sort might be quite helpful when offered as additional explanations, they can hinder the language learning process when presented as rules to be learned and obeyed ("learning rules").
Offene Systeme, 1994
Studia Germanica Gedanensia, 2019
Modaler Raum der Konditionalität setzt sich aus konditionalen Operatoren, dem potential-irrealen Modus und der lexikalisch-grammatischen Füllung der konditionalen Phrase zusammen. Das Problem besteht darin, inwieweit die genannten Faktoren für die zu vergleichenden Sprachen relevant sind. Im vorliegenden Artikel wird festgestellt, dass die Unterschiede im Sprachbau des Russischen und des Deutschen dafür entscheidend sind. Der flexiblere Sprachbau des Russischen lässt mehrere Variationen zu, die den modalen Raum der Konditionalität im Vergleich zum Deutschen implizieren lassen oder erweitern. Es sind stilistisch variable konditionale Operatoren sowie infinite Prädikate und non-verbale Konstruktionen im Nebensatz, die den modalen Raum flexibel bzw. indefinit machen.
Adhäsion Kleben & Dichten, 2015
Den Bedingungen auf der Werft gewachsen Das Kleben bietet im Metall-Rohrleitungsbau gegenüber dem Schweißen deutliche wirtschaftliche Vorteile. Zuverlässige Klebverbindungen lassen sich allerdings nur erreichen, wenn alle Einflussfaktoren berücksichtigt werden (s. Adhäsion, Ausgaben 10-2015, 11-2015 und 12-2015). Ergebnis sämtlicher Untersuchungen ist das im Folgenden beschriebene Fügeverfahren, das den besonderen schiffbaulichen Ansprüchen genügt.
DH-Austria-Strategie
gwf Wasser Abwasser, 2022
2006
Problemstellung und Schlussfolgerungen Konditionalität in der Entwicklungspolitik Entwicklungspolitische Konditionalität-die Bindung von Unterstützungsleistungen an die Implementierung von geberdiktierten Reformprogrammen-ist in die Kritik geraten. Als Instrument der Entwicklungszusammenarbeit hat Konditionalität nach Ansicht der Kritiker nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht und nur in sehr bescheidenem Maße zu wirtschaftlicher und sozialer Entwicklung sowie zu besserer Regierungsführung in den Empfängerländern beigetragen. Mittlerweile herrscht Einvernehmen darüber, dass erfolgreiche Reformpolitik nicht erzwungen werden kann, sondern die Bereitschaft der Empfänger voraussetzt, Reformprogramme eigenverantwortlich zu formulieren und mit finanzieller und technischer Unterstützung der Geber ebenso eigenverantwortlich umzusetzen. Die Empfänger-nunmehr: »Partner«-sollen ihre Entwicklung selbst steuern. »Ownership statt Donorship« lautet die Devise. Dieses neue Paradigma bedeutet eine erhebliche Zumutung für beide Seiten: Die Empfänger sollen ihre Entwicklung selbst in die Hand nehmen, aber sie haben dabei nicht wirklich die freie Wahl, und beide Seiten wissen das. Für die Geber impliziert das Partnerschaftsgebot einen Verzicht auf Kontrolle, den sie sich aber im Hinblick auf ihre treuhänderische Verpflichtung nicht leisten können. Immerhin gelten die Gebote der Verwaltungseffizienz, Transparenz und Berechenbarkeit als zentrale Elemente guter Regierungsführung auch für die Geber. Außerdem stellt sich die Frage, ob man sich diesen Kontrollverzicht wirklich leisten will. Denn es ist unübersehbar, dass Unterentwicklung und ihre Begleiterscheinungen nicht zuletzt eine Folge von schlechter Regierungsführung sind, auf die ja Entwicklungshilfe unter anderem reagiert. Die anhaltende Debatte über eine Neuformulierung von Konditionalität steht unter dem Vorzeichen des Bestrebens, widersprüchliche Vorgaben und Zielvorstellungen in konsistente-und vor allem: entwicklungspolitisch effiziente-Politikprogramme zu übersetzen. Die Studie will Hilfe zur Orientierung in dieser Debatte bieten, indem sie die Optionen für den Einsatz von Konditionalität identifiziert und sie im Hinblick auf ihre Leistungsfähigkeit überprüft.
Der Unfallchirurg, 2000
In this review the different anchorage concepts of cemented and cementless acetabular components are presented and clinical long-term results -if available -are discussed.Despite numerous design improvements and modifications the long-term durability of acetabular components remains a major concern with results being clearly inferior than achieved with femoral components.Until valid, prospective long-term success is proven for cementless designs cemented acetabular fixation using modern cementing technique must be regarded as standard treatment.However, successful fixation over 15-20 years very much depends on the quality of operative and cementing technique.Some cementless systems appear easier to use and have been documented to offer reliable mid-term survival rates.In young patients cementless devices have been well established and for some systems promising 10-year results have been published.

Loading Preview
Sorry, preview is currently unavailable. You can download the paper by clicking the button above.