Papers by Caroline Y. Robertson-von Trotha
Eröffnungsvortrag: Celebrities: die Elite der Mediengesellschaft? : [04.11.2010, KIT, Karlsruher Institut für Technologie, Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale]
Tierisch klein - Nanobiologie : [18.05.2006, Vortrag, Universität Karlsruhe, Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale]
Kann die Energiewende gelingen? - Veranstaltung des ZAK am 27.05.2014 - Grußworte
Kann die Energiewende gelingen? In Kooperation mit der Deutschen Akademie der Technikwissenschaft... more Kann die Energiewende gelingen? In Kooperation mit der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) untersucht das ZAK, wie die Energiewende gelingen kann. Grußworte: Prof. Dr. Hilbert von Löhneysen, Physikalisches Institut und Institut für Festkörperphysik, KIT / acatech-Botschafter Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha, Direktorin des ZAK (Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale), KIT
Begrüßung - Wolfgang Grenke, Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha
„Global DemocraCITIES: Zwischen Triumph und Niedergang“ – das war das Thema der 19. Karlsruher Ge... more „Global DemocraCITIES: Zwischen Triumph und Niedergang“ – das war das Thema der 19. Karlsruher Gesprache. Beim Symposium, am Samstag, 28. Februar 2015 diskutierten namhafte Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Gesellschaft und Kultur uber urbanen Wandel, burgerschaftliche Partizipation, Stadtebau und Kulturerbe. Wolfgang Grenke, Prasident der Industrie- und Handelskammer Karlsruhe und Professor Caroline Y. Robertson-von Trotha, Direktorin des ZAK | Zentrum fur Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, begrusten Publikum und Referenten/innen des Symposiums. Weitere Informationen: www.zak.kit.edu/karlsruher_gespraeche Informationen zum ZAK: www.zak.kit.edu
Kommen Roboter in den Himmel? - Beitrag bei Radio KIT am 04.10.2012
siehe auch: http://www.radio.kit.edu/205.php
Zusammenprall oder Zusammenleben? – Zum Verhältnis der Kulturen
16. Karlsruher Gespräche, Begrüßung am 11.02.2012
Das Symposium der Karlsruher Gesprache, das am Samstag, den 11. Februar 2012 in der IHK Karlsruhe... more Das Symposium der Karlsruher Gesprache, das am Samstag, den 11. Februar 2012 in der IHK Karlsruhe stattfand, beschaftigte sich mit aktuellen Erscheinungen der ?Neuen Unubersichtlichkeit? und den damit verbundenen Risiken in ihren soziologischen, psychologischen, gemeinschaftlichen und medialen Aspekten.
Führungskräfte für die globalisierte Wirtschaft: Persönlichkeit und Fachexpertise : [Vortrag, Universität Karlsruhe, Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale]
anderen Disziplinen abgrenzt, was ihre ureigensten Inhalte und Aufgaben sind, wird am ZAK als for... more anderen Disziplinen abgrenzt, was ihre ureigensten Inhalte und Aufgaben sind, wird am ZAK als fortdauernde Motivation und Chance begriffen. Mit der Methode eines interdisziplinären, sich nicht in Fachgrenzen pressenden Forschens und Lehrens, eines Arbeitens, das in aller erster Linie problemorientiert ist, werden theoretische Ansätze wie praktische Anwendungen verschiedenster Wissenschaftsdisziplinen und Gesellschaftsbereiche mit einbezogen. In Verbindung mit dem bis heute entwickelten kulturwissenschaftlichen Handwerkszeug entsteht eine Angewandte Kulturwissenschaft mit Raum für neue Erkenntnisse und Lösungen. Kulturwissenschaft als ein Ganzes, das in der Summe seiner Teile-Perspektiven, Ansichten, Traditionen-fruchtbar wird und Erkenntnisfortschritte birgt. Dafür soll die vorliegende Heftreihe 'Problemkreise der Angewandten Kulturwissenschaft' Zeugnis und Quelle sein.

Mirjam van Reisen et al.: The (Un)intended Role of Gatekeepers of Information in Human Traffickin... more Mirjam van Reisen et al.: The (Un)intended Role of Gatekeepers of Information in Human Trafficking The main goals of this article are to explore the mediating role of gatekeepers regarding information needed by Eritrean refugees, how this mediating role is intertwined with human trafficking, and how the digitalisation of communication has further influence on this situation. Answers to these questions help us understand new forms of human trafficking that are victimising Eritrean refugees, so that more effective policies can be suggested to stop this tragedy. As a case study, this article explores the 'gate-keeping' in the lives of Eritreans during the trajectories of human trafficking that have been formed in the last decade. Open communication or open access to and distribution of information is related to the term 'social capital'. Social capital defines the cohesion of society and its ability to function through shared values and connections . Social capital relies on the flow of information between people and is therefore related to open communication. Structural holes exist where the connections between groups are weak -however, information brokers can facilitate the flow of information across such structural holes, effectively controlling the information flows and negatively regulating the access to open communication of those people involved. In the current digital era, social connections and information exchange are governed by the spread of digital technology in information exchange. This has created a "network society" (Van Dijk 2006), which unfortunately for many is controlled by gatekeepers of digital architecture. , in his three-volume "The Information Age: Economy, Society and Culture", argues that digital technology has created a new social network in which information processing has become the core activity of capitalism, with little or no participation by other actors in society. Within this digital social network, structural holes exist in which people are not connected to the rest of the world. Castells calls these the "black holes" of informational capitalism. In other words, the network society creates locations where the exchange of specific information proliferates, but where other contents and also locations are left out. This inequality between people can be described in terms of individuals' capabilities to access and distribute information that is relevant for them.
Center of Digital Tradition (CODIGT) und 'Bewahrung digitaler Kultur ist?!?' (Dr. Ralf Schneider)
Die Tagung zielt darauf ab, insbesondere digitale Archivierung als Kulturtechnik zu erklaren und ... more Die Tagung zielt darauf ab, insbesondere digitale Archivierung als Kulturtechnik zu erklaren und zu fordern. Das ZAK mochte die Offentlichkeit fur die Wichtigkeit von digitaler Archivierung als notwendige Voraussetzung fur die zukunftige Zuganglichkeit von Wissen sensibilisieren. Es mochte zur allgemeinen Bewusstseinsbildung fur Archivierungsvorgange beitragen und zum Nachdenken uber neue Konzepte wie z.B. ein 'crowd archiving' anregen.

Projekt E-Installation: Preisverleihung "Deutschland - Land der Ideen
Veranstaltungsreihe zur Feier des 300. Geburtstags der Stadt Karlsruhe Mittwochs, 24. Juni bis 23... more Veranstaltungsreihe zur Feier des 300. Geburtstags der Stadt Karlsruhe Mittwochs, 24. Juni bis 23. September 2015, jeweils 19.30 Uhr Zum 300. Stadtgeburtstag Karlsruhes veranstaltet das ZAK | Zentrum fur Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, Karlsruher Institut fur Technologie (KIT), im grosen Pavillon im Schlossgarten acht von zwolf „Stadtgesprachen“. Themen, die Karlsruhe und seine Burgerinnen und Burger aktuell oder schon immer beschaftigen, stehen zur Diskussion: Religion und Atheismus, Flucht, Innovation, Okologie, Vielfalt und Visionen sind nur einige der Stichworte, die auf dem Podium und im Publikum diskutiert werden. Dabei greifen die Stadtgesprache auch immer auf die historische Entwicklung und die Besonderheiten Karlsruhes zuruck. Renommierte Gaste aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Zivilgesellschaft und Wissenschaft bringen unterschiedliche Blickwinkel und Erfahrungen nach Karlsruhe. Videoeinspieler stellen Podiumsgaste und Themen vor. Am 23.09.2015 erhiehlt das Projekt „e-Installation – Teleprasenz-basierte Dokumentation gefahrdeter Medienkunstwerke“ den Titel „Ausgezeichneter Ort 2015“. Die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und die Deutsche Bank zeichnen im Rahmen des Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ Projekte aus, die Leuchtturmcharakter fur den Standort Deutschland haben. Mit dem diesjahrigen Thema „Stadt, Land, Netz! Innovationen fur eine digitale Welt“ waren Ideen gefragt, die einen positiven Beitrag zur Gestaltung einer vernetzten Welt leisten und Antworten auf die Herausforderungen des digitalen Wandels geben. Gesucht wurden zukunftsorientierte, umsatzstarke Projekte mit Vorbild-Charakter. Das Konzept „e-Installation“ hielt diesen Kriterien stand und wurde als einer der 100 Preistrager ausgewahlt. Nach einer kurzen Erlauterung der Hintergrunde des Wettbewerbs, seitens Christine Montigel von der Initiative „Land der Ideen“, einem aufschlussreichen Video, welches das Projekt nochmals vorstellte und einer Laudatio des Filialdirektor der Deutschen Bank Karlsruhe, Michael Kramer, wurde den Verantwortlichen der Preis ubergeben. Verantwortliche des Projekts waren am ZAK Direktorin Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha und Jesus Munoz Morcillo sowie am Lehrstuhl fur Intelligente Sensor-Aktor-Systeme (ISAS) des KIT Lehrstuhlinhaber Prof. Dr.-Ing. Uwe D. Hanebeck, Florian Faion und Antonio Zea. Die Preisverleihung fand im Rahmen des vom ZAK | Zentrum fur Angewandte Kulturwissenschaft veranstalteten Stadtgesprachs am 23. September 2015 statt. Weitere Informationen: https://www.zak.kit.edu/e-Installation.php
KIT Scientific Publishing eBooks, Nov 23, 2012

Springer eBooks, Jul 6, 2017
Im vorliegenden Aufsatz wird die Entwicklung der institutionellen Wissensvermittlung seit den 196... more Im vorliegenden Aufsatz wird die Entwicklung der institutionellen Wissensvermittlung seit den 1960erJahren bis in die Gegenwart mit einem Fokus auf die Öffentliche Wissenschaft und die Wissenschaftskommunikation nachgezeichnet. Trotz des gemeinsamen Ursprungs in der Tradition der ‚Scientific Literacy' und der PUS-Initiative gibt es auch grundlegende Unterschiede zwischen der Öffentlichen Wissenschaft und der Wissenschaftskommunikation. Während Erstere sich an Wilhelm von Humboldts Bildungsideal orientiert und eine dialog-und prozessorientierte Kommunikation fördert, praktiziert Letztere vorwiegend eine PR-geleitete, legitimierende und vertrauensbildende Wissensvermittlung. Die mit dem Internet einhergehende Partizipationskultur führt tendenziell zu einer Konvergenz dieser zwei Wissensvermittlungstypen. Doch um den neuen und zukünftigen Herausforderungen der öffentlichen Wissenschaftskommunikation nachhaltig gewachsen zu sein, genügt die Nachahmung von Best Practice nicht. Die stete Entwicklung der Wissenschaft und der Gesellschaft erfordert die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Praxis der Öffentlichen Wissenschaft, um die Voraussetzungen für eine selbstreflexive, verantwortungsvolle und nachhaltige Wissensvermittlung zu garantieren .
The common notion of digital replicas is mostly dominated by the idea that a digital 3D reconstru... more The common notion of digital replicas is mostly dominated by the idea that a digital 3D reconstruction should be as faithful to the original artefact as possible. However, the resulting 3D models need often too many computing resources for displaying, so that it is barely possible to experience them with accuracy in a virtual environment. In order to make complex 3D replicas more accessible, the polygonal mesh has to be decimated at the expense of the details loosing “authenticity” in an “auratic” sense. Against this background, we test a pluralistic notion of authenticity that relies more on conserving meanings rather than on conserving physical features by contextualizing 3D objects in VR environments. For this purpose, we use two case studies, the Ladenburg's Jupiter Column (II AD), and the audio-kinetic sculpture Kaleidophonic Dog (1967) by Stephan von Huene.
Zum Begriff ‚Kulturerbe‘ und seiner Funktion für die diachrone Zugänglichmachung
De Gruyter eBooks, Oct 24, 2014

arXiv (Cornell University), Aug 15, 2019
This article provides an overview of the web video production context related to science communic... more This article provides an overview of the web video production context related to science communication, based on a quantitative analysis of 190 YouTube videos. The authors explore the main characteristics and ongoing strategies of producers, focusing on three topics: professionalism, producer's gender and age profile, and community building. In the discussion, the authors compare the quantitative results with recently published qualitative research on producers of popular science web videos. This complementary approach gives further evidence on the main characteristics of most popular science communicators on YouTube, it shows a new type of professionalism that surpasses the hitherto existing distinction between User Generated Content (UGC) and Professional Generated Content (PGC), raises gender issues, and questions the participatory culture of science communicators on YouTube.
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